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title | slug | tags | date | author | draft | |
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All glory to pipsi | all-glory-to-pipsi |
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2014-09-01T16:25:00+02:00 | marvin | false |
Mein "Code"-Ordner sieht ganz schön zerfurcht aus. Alles voll mit Virtual-Environments. Das funktioniert schon alles ganz gut zum entwickeln. Möchte ich aber Tools wie beets oder youtube-dl installieren und nutze dafür pip
, haut er mir einfach alle Abhängigkeiten in den systemweiten Bereich. Schöner wäre es alles seperat in Virtuelenvs im Home-Verzeichnis zu haben. Nun kommt pipsi ins Spiel:
What does it do? pipsi is a wrapper around virtualenv and pip
which installs scripts provided by python packages into separate
virtualenvs to shield them from your system and each other.
In other words: you can use pipsi to install things like
pygmentize without making your system painful.
Das erklärt eigentlich alles ganz schön. Alle Abhängigkeiten schön lokal im Home-Verzeichnis. Ich installier es mit einem
curl https://raw.githubusercontent.com/mitsuhiko/pipsi/master/get-pipsi.py | python
und passe PATH soweit an, dass ~/.local/bin
bedacht wird. Mit
pipsi install beets
installiert pipsi alles sauber so das ich es einfach mit
pipsi uninstall beets
wieder loswerden könnte. Yiha. Dahinter steckt ma wieder mitsuhiko. Bekannt aus Projekten wie "flask", "jinja2", "click", usw... Was ein Teufelskerl.