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content/posts/2014/01/blackout-poems.md

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 Title: Blackout Poems 
 Slug: blackout-poems
 Date: 2014-01-29 13:00
+Tags: art, bild, random
 
 
 ![Post von Wagner]({filename}/images/wagnerblackout.jpg)

content/posts/2014/01/hello-world.md

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 Title: Hello World!
 Slug: hello-world
 Date: 2014-01-28 15:00
+Tags: helloworld
 
 
 Hello World! Dies ist ein kleines Blog in dem ich den technischen Wahnsinn niederschreiben möchte. Eigentlich wollte ich das ganze immer in mein normales [Blog](http://xsteadfastx.org) kippen. Habe mich aber dann doch dagegen entschieden. Dies ist dann das Ergebnis aus einer meiner ersten Python-Experimente. Das Blog wird mit [Pelican](http://docs.getpelican.com) erzeugt. Yeah. Na mal schauen...

content/posts/2014/01/ssl-und-ngircd.md

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 Title: ssl und ngircd
 Slug: ssl-und-ngircd
 Date: 2014-01-29 11:34 
+Tags: ssl, irc
 
 
 Es kam die Idee auf für das Team einen IRC-Channel aufzumachen. Einfach um sich besser koordinieren zu können. Da gibt es natürlich zwei Möglichkeiten: Wir benutzen einfach [Freenode](http://freenode.net/) oder wir setzen was eigenes auf mittles [ngircd](http://ngircd.barton.de/). Da ich das eh immer schonmal machen wollte, viel die Wahl auf Möglichkeit Nummer Zwei. Bis jetzt ist alles super einfach gehalten. Channels werden erstmal nur über die Config definiert und der Server spricht SSL only. 

content/posts/2014/01/zugriff-retten-mit-dropbear.md

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 Title: Zugriff retten mit Dropbear
 Slug: zugriff-retten-mit-dropbear 
 Date: 2014-01-28 22:41
+Tags: ssh
 
 
 Was macht man eigentlich wenn man den SSHD auf einem Root-Server konfigurieren möchte, man aber doch ein wenig Angst hat das es das letzte mal ist den Server von innen zu sehen? Ich hatte mal auf Twitter rumgefragt und kam eigentlich zu einer brauchbaren Lösung. Als erstes ist es wohl so, dass die SSH-Session erhalten bleibt solange ich den Dienst nur "reloade". Das war mir dann aber doch ein wenig zu gefährlich. Der andere Plan: [Dropbear](https://de.wikipedia.org/wiki/Dropbear) installieren und auf einem alternativen Port laufen lassen. Dropbear ist ein schlanker kleiner SSH-Server. Schnell installiert, den Port angepasst und gestartet. Ich glaube ich kann jetzt doch ein wenig ruhiger schlafen.

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